DummyWeb

Neues Anwendugs-Objekt erstellen.

Der Konstruktor erstellt ein neues Objekt und initialisiert die Systeminstanzen für Environment, Encoding, System und Math. Außerdem wird der Anwendung ein SystemLogger und ein Mailserver zugewiesen.

Anwendung beenden

Eventqueues

Eventqueue für Event holen und wenn noch nicht vorhanden anlegen

Event abonnieren

Abmelden

Event Triggern

Soll die Anwendung cachen

Lokale der Anwendung

Programm ausführen

Die execute-Methode sucht nach der gewünschten Anwendung, erstellt ein Objekt der Anwendung, initiert dadurch die Konfiguration und ruft im Anschluß den Taskhandler auf.

Über die optinalen Parameter $namespace und $path können im ersten Aufruf die Anwendungsklassen inititalisiert werden. Bei weiteren Aufrufen, muss dies nicht mehr erfolgen. Der Namespace kann aber auch normal im AutoLoader registriert werden.

Der Task-Handler sorgt dafür, das die in der Konfiguration aufgeführten Task der Reihe nach ausgeführt werden. Durch die Flexibilität der Tasks, können in der konkreten Anwendung unterschiedliche Szenarien implementiert werden.

application.task=init
application.task=render

Über den Anwendungsmodus können bestimmte Regeln definiert werden. So wird der Anwendungscache nur im Produktivsystem aktiviert.

Prüpft ob die Kompatibilität eingehalten wurde.

Instanz ermitteln. Wird keine Instanzklasse angegeben, so wird das aktuelle Objekt in der Instanz-Map verwendet.

Wird kein Assembly gefunden, so wird null zurückgegeben.

Meßwerte überprüfen

Mit dieser Methode kann die Anwendung prüfen, ob die zwischengespeicherte Anwendung noch aktuell ist. Abgeleitetet Anwendungen müssen die Methode Application::initCacheExaminer() um die Werte erweitern, die für einen aktuelle Anwendung wichtig sind.

Instanzprüfung erweitern

Die Webklasse überwacht im Standard zusätzlich zur Anwendungskonfiguration noch das routing-Verzeichnis.

Ist ein anderes Verhalten gewünscht, oder wird der Default-Router nicht verwendet, so muss diese Methode von der konkreten Klasse überschrieben werden.

Gültigkeit prüfen

Prüfen ob die Daten der Instanz noch gültig sind.

Anwendungsklasse aktualisieren

Mit dieser Methode wird der Zwischenspeicher der Anwendungsklasse geleert. Beim nächsten Aufruf von Assembly::execute wird das Objekt für diese Klasse neu erstellt.

AppCache zur Beschleunigung von Anfragen

Diese Methode gibt den Anwendungscache zurück. Im Standard ist das temporäre Verzeichnis definiert. Dies sollte in der abgeleiteten Klasse durch eine schnellere Variante (z.B. Memcache) ersetzt werden.

Für Testzwecke und während der Entwicklung einer Anwendung kann diese Methode null zurückgeben. In diesem Fall wird kein Anwendungscache verwendet.

Konfiguration laden

Diese Methode lädt die Konfiguration der Anwendung. Je nach Dateierweiterung wird eine von \Alvine\Types\Properties abgeleitete Klasse geladen. Für die Erweiterung .properties wird ein Objekt der Klasse \Alvine\Application\Configuration\Properties erstellt, für eine Endung .txt würde die Klasse \Alvine\Application\Configuration\Text initiert werden.

Standardplatzhalter der Anwendung

Standardplatzhalter der Anwendung

Neue Instanz

Pfade der Anwendung

Mailclient initialisieren

Initialisierung des Standard-Mail-Clients. Die Konfiguration erfolgt über die Eigenschaften application.mail.delivery.** (siehe auch assembly.config)

application.mail.delivery.default.class Klasse, die den Versand übernimmt (von SMTPClient abgeleitet) application.mail.delivery.default.server IP, oder Hostname des Mailservers (Standard ist localhost) application.mail.delivery.default.port IP-Port des SMTP-Servers (Standard ist 25)

SMTP-Client

Logging initialisieren

Inititalisierung des Standardloggers für das Logging. Die Konfiguration erfolgt über die Eigenschaften application.logging.**. Der Logger muß von der Klasse \Alvine\Util\Logging\Logger abgeleitet sein. Für die Verarbeitung können die Handler über die Konfigurationsschlüssel

Konfiguration zurückgeben

Liefert eine Kopie der Konfigurations. Änderungen in dem Objekt haben keine Auswirkungen auf die Anwenndung.

Diese Methode liest einen Konfigurationswert aus.

Ist der Schlüssel nicht angegeben, so wird der Default-Wert zurückgegeben.

Wird ein Teilschlüssel angegeben, so wird ebenfalls der Defaultwert zurückgegeben.

Instanz des Storage-Manager holen und Referenz in der Anwendung speichern

Initialisiert die Struktur für den Objektspeicher.

Initialisiert die Struktur für den StorageIndex.

Ein Storageobjekt registrieren.

Registrierung für eine Klasse aufheben

Objekt aus dem Storage auslesen

Diese Methode liest ein Objekt aus dem in der Konfiguration definierten Speicher aus. Der Klassenname muss mit führendem \ und vollem Namensraum angegeben werden.

Nach einem Objekt suchen

Die Suche erfolgt in dem in der Konfiguration definierten Indexer. Der Indexer gibt eine Ergebnismenge zurück. Diese Methode holt sich die ID des Ergebnisses und verwendet die Methode getObject um das echte Objekt zu laden.

Handler für den entsprechenden Speichertyp

Storage-Manager

Objekt aus dem Storage löschen

Diese Methode löscht ein Objekt aus dem in der Konfiguration definierten Speicher.

Objekt in den definierten Speicher schreiben

Das übergebene Objekt wird serialisierten und in den angegebenen Speicher geschrieben.

Diese Methode berechnet einen eindeutigen Wert für eine Anwendung. Da jede Anwendung nur eine Instanz haben kann, muss dieser Wert nur zu Klasse hin eindeutig sein.

Der Anwendungscache verwendet die ID um die Instanz der Anwendung zwischenzuspeichern. Diese Methode sollte deshalb von abgeleiteten Klassen nicht überschrieben werden.

Initialisierung der Anwendung

Diese Methode wird im Rahmen der Task-Bearbeitung (wenn nicht anders konfiguriert) aufgerufen und initialisiert die Anwendung

Finalize deaktiviert, da die Klasse sonst nicht zu testen. Ggf besser Lösung erarbeiten

Abarbeiten der in der Config definierten Tasks

Neues View setzen

View

CustomisationPath

Daten

Speicherort für Daten

Verzeichnis für Fremdanbieterdateien aus dem Backend

Verzeichnis mit Lizenzen

Verzeichnis der Konfigurationsdateien

Verzeichnis der Konfigurationsdateien

Assets-Verzeichnis

Basisverzeichnis

Code-Verzeichnis

Verzeichnis für Logdateien

Verzeichnis mit Resourcen

Resourcen-Datei-Objekt zurückgeben

Die Methode sucht entweder im Resourcen-Verzeichnis der Anwendung oder im Absoluten-Pfad nach der Resourcen-Datei. Ist der Dateiname eine http-Resource so wird die Datei geladen und in eine temporäre Datei gespeichert. Dieses Dateiobjekt wird zurückgegeben.

// Temporäre Datei mit dme Inhalt von www.example.com
$this->getResourceFile('http://www.example.com/');
// Absolute Datei auf einem Windows-System
$this->getResourceFile('file://c:\temp\myfile.txt');
// Absolute Datei auf einem Unix-System (ohne file://)
$this->getResourceFile('/tmp/myfile.txt');
// Absolute Datei auf einem Unix-System (mit file://)
$this->getResourceFile('file:///tmp/myfile.txt');

Versuchen die Lokale über den Header zu setzen

Versuchen die Lokale über den Request zu setzen

Locale initialisieren

Versuchen die Lokale über ein Cookie zu setzen

Lokale initialisieren

Die Lokale kommt aus dem Request. Wird keine passende Locale gefunden, so wird eine ConfigurationException geworfen.

In der Anwendungskonfiguration muss application.locale.languages definirt sein. Über den Schlüssel application.locale.language.requestkey kann ein Parameter definiert werden, der für die Sprache zuständig ist.

# kommagetrennte Liste mit den unterstützen Sprachen
application.locale.languages=de,de_CH,en

# Schlüssel für das Setzen der Lokale über einen Parameter
application.locale.language.parameterkey=language

Auswertereihenfolge: Query -> Cookie -> Header

ID des aktuellen Aufrufs (wird von Ignition initialisiert)

Router der Anwendung

Vor dem Aufruf von getRouter muss Web::initRouter() aufgerufen werden. Web::initRouter() wird in der Regel von Web::init() aufgerufen.

Router initialisieren

Request

Rückgabe des von der PHP-Enging übergebenen Daten in Form eines Request-Objektes

Request initialisieren

Initialisieren eines Requests

Überprüfen des Benutzernamens und des Passwortes

Identität aus Request ermitteln. Es wird nach den POST-Variablen username und password gesucht. Akternativ können diese in der Konfiguration mittels der Eigenschaften

• application.web.authentication.identity.key und
• application.web.authentication.identity.password

überschrieben werden.

Identität aus dem Body holen

Authentifiaction von WWW-Authentification

Diese Methode liest entweder aus der Session oder aus der POST-Variable username den Namen der angefragten Identität aus.

Der Schlüssel für die verwendete POST-Variable kann über die Konfigurationseinstellung application.web.authentication.identity.key definiert werden. Wurden keine Werte definiert, so wird username und password verwendet.

Wurde keine Identität angegeben, so wird ein Anonymous-Objekt vom Typ \Alvine\Security\Authentication\Anonymous inititalisiert.

Authority

Authorities

Autorität initialisieren

Konfigurationsvariable: application.web.authentication.authority

Hinweis: Die Identität der Anwendung wird nicht zwangsläufig in der Session gespeichert. Einfache GET-Request brauchen nur die Authorisation und nicht eine Session!

Diese Methode wird im Rahmen der Task-Bearbeitung (wenn nicht anders konfiguriert) aufgerufen und übergibt den Request an die im Routing definierten Presenter.

Wurde das Routing bereits durchgeführt, z.B. durch einen Authentifikationsfehler, so wird kein neues Routing gestartet.

Ausführen eines Routings

Cookies für den Versand vormerken.

Identität der Anwendung

Hinweis: Die Identität der Anwendung wird nicht zwangsläufig in der Session gespeichert. Diese Zuweisung erfolgt zum Beispiel über den Authentication-Presenter.

Der Grund für diese gesonderte Zuweisung ist, das nicht jeder Request eine Session benötigt und bekommt. Ein einfacher Request kommt ohne Session aus und spart somit Resourcen.

Verzeichnis der Webdateien

Verzeichnis der Fehlerdateien

Verzeichnis fürJavascript

Verzeichnis der Themes

Verzeichnis für Fremdanbieterdateien Frontend

Verzeichnis mit P2P Datei

Basis-URI

Prüft ob im Request eine Session gesetzt ist.

Session Definition

Nur zur internen Verwendung in dieser Klasse Der Aufbau der Struktur kann sich jederzeit ändern.

Session

Lädt eine Session oder erstellt diese neu. Der Name der Klasse und der Name des Cookies, in dem die Session-ID gespeichert wird, kann über die Konfiguration gesteuert werden.

Werden keie Konfigurationswerte verwendet, so wird die Klasse \Alvine\Net\Session\Session, der Cookie-Name sid und eine Gültigkeit von einer Stunde verwendet.

Die Session wird aus dem in der Anwendung definierten Speicher abgelegt und aus diesem geladen. Ist keine Session verfügbar, so wird eine neue Session erstellt.

Diese interne Methode wird von Web::initSession() aufgerufen und lädt eine Session aus dem gegebenen Storagesystem. Für andere Storagesysteme muss diese Methode überschrieben werden.

Session schreiben. Für andere Storagesysteme muss diese Methode überschrieben werden.

Hinweis: Die Identität der Anwendung wird nicht zwangsläufig in der Session gespeichert. Diese Zuweisung muss gesondert erfolgen (zum Beispiel über den Authentifcator-Presenter).

Der Grund für diese gesonderte Zuweisung ist, das nicht jeder Request eine Session benötigt und nicht jede Session die Indentitäts-Informationen benötigt.